Projekt „Selbstliebe“ – Tag 254

Göttinnen,

Ich weiss jetzt was das Sprichwort „Vom Regen in die Traufe“ wirklich bedeutet.

So richtig wirklich, wirklich.

Nämlich, dass wenn man sich nur noch auf das Negative um einen herum konzentriert, man nur noch genau das anzieht und bekommt.

Ich habe das in den letzten Wochen so arg gemerkt, dass ich vor lauter ungerecht behandelt fühlen, nicht mehr im Fluss mit mir selbst war.

Hört sich so esoterisch an, aber ich mein das so.

Hab mich so blockiert gefühlt, in jeder Beziehung. Nichts lief mehr so wie ich es wollte.

Wie auch. Ich war so damit beschäftigt alles was mir nicht gut tut zu intensivieren, anstatt mich auf mich und meinen positiven Fortschritt zu fokussieren.

Gestern sprach ich mit meiner Freundin darüber. Dass das aufhören muss.

Das wir immer mehr doofe Situationen anziehen.

Also habe ich mich dazu entschlossen, diese Situationen so gut wie möglich zu ignorieren. Man kann sich ja kurz aufregen, aber dann sollte es auch wieder gut sein.

Denn es gibt so viele unglaublich coole Sachen um die ich mich eher kümmern sollte.

Und mich nicht von Negativität ablenken lassen und mir selbst so arg leid tun.

Gestern Abend hatte ich dann noch ein letztes Erlebnis des „Nicht Vertrauen können“ aber mit meiner neuen Einstellung, hat mich das eigentlich nur noch belustigt.

Es ist schon alles gut so wie es ist.

Und wisst ihr was, heute kamen 4 neue  berufliche Angebote, über die ich mich so freue.

Das zeigt mir, dass ich nur durch diese kleine Einstellungsveränderung, die Dinge mal wieder so drehen kann.

Attitude is everything.

Ich hab ein viel leichteres Herz heute <3

Und hoffe ihr habt einen schönen Abend. Danke für das immer Zuhören!

Eure Lola

 

 

 

Leave a comment