Projekt „Selbstliebe“ – Tag 208

Göttinnen,

Heute ist mir mal wieder eine grenzensprengende Realisierung gekommen.

Irgendwie dachte und dachte und dachte ich, und während dem Denken ist mir aufgefallen wie viel davon negativ und wie wenig positive Gedanken ich habe.

Hab dann mal bewusst meine Gedanken Revue passieren lassen und bin ehrlich erschrocken.

Erschrocken nicht nur darüber wieviele Angst-besetzte Gedanken ich habe, sondern wieviele – trotz Selbstliebe Projekt, nicht unterstützende Gedanken ich mir selbst gegenüber hege.

Ich glaube, wenn man sich nicht ernsthaft Tag für Tag  bewusst zum Ziel nimmt, ANDERS zu denken, wird sich nicht viel ändern.

Knallharte – und einfach nur realistische Erkenntnis.

Um nicht schon wieder in eine eher negative Haltung zu fallen, sehe ich es als eine sehr positive Entwicklung an, dass mir diese Dinge wenigstens schon einfallen.

Meinen Kopf und das Karusell anhalten kann. Früher hätte ich das gar nicht erkannt.

Also alles gut…

Zeit für mich wieder tiefer und intensiver in mein Projekt einzutauchen.

Dankbar für die Erkenntnis, dass ich noch nicht so wirklich weit bin in meiner Veränderung und dankbar dafür, dass es anscheinend schon so weit ist, dass mir Sachen auffallen.

Es geht ja nicht alles über Nacht, sondern Schritt für Schritt (juchuh, ein positiver Gedanke – bewusst gedacht, hihi).

Wir haben so viele Stimmen in unseren Köpfen, die meisten leider eher kritiksüchtig, unsicher, ängstlich und nicht unterstützend. Ist es nicht wirklich, und ich meine wirklich an der Zeit dass wir uns lieben für all das was wir sind?

Dass wir unsere tollsten Fans und Cheerleader werden. Wenn wir uns nicht selbst am Besten unterstützen, wenn wir uns nicht selbst am Meisten lieben, wie soll es denn dann der Rest der Welt tun?

Ich mach mir jetzt mal wieder gleich eine Liste von Dingen die ich toll kann. Kennt ihr die Liste noch? Wer macht mit 🙂

Gerne lese ich von euch in meinen Kommentaren <3

Habt einen schönen Sonntag Abend ihr selbstliebenden Göttinnen!

Eure Lola

 

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