Projekt „Selbstliebe“ – Tag 202

Göttinnen,

Gestern feierten wir den 60. Geburtstag meines Onkels.

Viele der Gäste hatte ich lange nicht gesehen und dachte eigentlich, dass man sich am Anfang vielleicht eher ein bisschen fremd ist.

Umso schöner war es, alle so wiederzusehen, als ob man sich erst letzte Woche gesehen hätte.

Und als ich so mit allen sass, und mir jeder Geschichten aus meiner Kindheit erzählte, fühlte ich mich mal wieder so gesegnet.

Ich meine, da sassen Menschen, die ich viele Jahre nicht gesehen hatte, und genau diese erzählten Schwänke aus der Zeit, als ich noch sehr klein war.

Irgendwie fühlte es sich an wie eine Kindheitsfeier die mir gegeben wurde. Jeder hatte eine andere Geschichte, die er aus meinem Leben teilen wollte. (Schnief).

Ist es nicht wundervoll kostbar, so tolle Menschen um einen gehabt zu haben, die alle einen mind. kleinen Teil dazu beigetragen haben, mich auf meinem Weg zu begleiten?

Bin seit gestern irgendwie wieder sehr mit meiner Kindheit beschäftigt. Und denke darüber nach, wie toll sie war.

Wieviel Liebe ich hatte und immer noch habe.

Wie wertvoll es ist, so viele Leute um mich herum gehabt zu haben. Ich denke, ich habe mich nie wirklich alleine gefühlt.

Toll, toll, toll…..

Ich würde mir wünschen, diesen besonderen Menschen in irgendeiner Art und Weise einen Teil von dem, was sie mir gegeben haben, zurückzugeben. Ihnen zu zeigen wie dankbar ich bin um das „Aufziehen“ dieses kleinen Mädchens hier <3

Werde mir etwas überlegen…

Stay tuned!

Habt einen schönen Abend ihr Besten! Ich bin sehr dankbar für euch !

Eure Lola

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