Projekt „Selbstliebe“ – Tag 196

Göttinnen,

Ich bin wie im Taumel.

Denn die Schulprojekte die ich mit meiner Freundin Sylwia (Lilly meets Lola Fotografin) kreiere, finden so tollen Anklang.

Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich mir am Anfang immer die Frage stellte, ob es denn richtig und geschäftlich klug ist, anders zu sein; aus dem Rahmen zu fallen.

Hatte Angst, die ersten Geschäftsjahre nicht überstehen zu können, wenn ich meine kreativen Ideen komplett austobe.

Dass mich die Öffentlichkeit nicht ernst nimmt.

Und jetzt werden plötzlich unsere Motive von „Stierblut“ für Tücher verwendet und „Kare“ wirbt demnächst mit einem weiteren Motiv für ihr neues Einrichtungshaus.

Man kneife mich bitte kurz einmal…..

Danke <3

Wie froh bin ich, dass ich mir treu geblieben bin.

Denn ich denke, dass wenn man seinen Beruf nur damit verbindet um finanziell dafür belohnt zu werden, wird man sich nie wirklich reich fühlen.

Ich sehe meine Beruf-ung als die Möglichkeit an, mit dem kreativen Leben zu tanzen, tolle neue und liebe Menschen kennenzulernen die mit mir an meinen Ideen arbeiten und den künstlerischen Tiger in mir herauszulassen.

Das für mich alleine ist schon Reichtum – und wenn man dann noch davon leben kann, was für ein Segen.

Wieder seufze ich in Achtung und Demut vor dem was mit mir ist.

Ich fühle mich gerade mal wieder besonders reich !

Habt einen schönen Abend!

Eure Lola

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